Frequently Asked Questions
Dies hängt von vielen Faktoren ab und ist von Patient zu Patient unterschiedlich. Unabhängig von der Art der Brustoperation benötigt die Patientin nach der Operation eine gewisse Zeit zum Ausruhen. Wenn die Patientin während des Genesungsprozesses gut auf ihren Körper achtet und plötzliche Bewegungen vermeidet, kann sie sich schnell erholen. Wenn die Anweisungen jedoch nicht befolgt werden, kann dies das Risiko von Komplikationen nach einer Brustoperation erhöhen und den Genesungsprozess beeinträchtigen.
Mindestens ein Jahr nach dem Abstillen können die Milchgänge noch aktiv sein und keine Milch produzieren. Außerdem besteht möglicherweise ein höheres Infektionsrisiko durch das bei der Brustoperation verwendete Silikonimplantat. Eine Brustoperation ist ein bedeutender Eingriff, daher kann durch eine Untersuchung nach dem Abstillen ein Termin für den komplikationslosen Eingriff festgelegt werden.
Wie wird für jede Patientin die richtige Größe des Brustimplantats gewählt?
Einer der wichtigsten Aspekte einer Brustoperation ist die Auswahl des richtigen Implantats, der richtigen Größe und Form für Sie. Patientinnen haben oft unterschiedliche Erwartungen an den Chirurgen, daher besteht der erste Schritt bei der Erstuntersuchung und Beratung darin, der Patientin einen elastischen BH mit Brustvergrößerungsinstrumenten anzupassen, um die beste Größe für ihren Körper auszuwählen.
Vor und nach der Operation sind einige allgemeine Faktoren zu beachten. Diese Faktoren können jedoch je nach durchgeführtem chirurgischen Eingriff, dem allgemeinen Gesundheitszustand der Person und den Ratschlägen des Operationsteams variieren. Die vor und nach der Operation zu beachtenden Faktoren sind wie folgt:
Präoperativ:
Gute Kommunikation mit dem Arzt: Sprechen Sie mit Ihrem Arzt über den geplanten chirurgischen Eingriff. Lassen Sie sich von Ihrem Arzt über den Eingriff informieren und Ihre Erwartungen deutlich machen.
Rauchen und Alkohol: Übermäßiges Rauchen und Alkoholkonsum vor der Operation können den Heilungsprozess beeinträchtigen. Vermeiden Sie daher den Konsum alkoholischer Getränke und das Rauchen so weit wie möglich.
Medikamente und Nahrungsergänzungsmittel: Besprechen Sie mit Ihrem Arzt, welche pflanzlichen Produkte, Vitaminpräparate oder Medikamente Sie in der präoperativen Phase einnehmen. Einige Medikamente sollten vor der Operation abgesetzt werden.
Ernährung: Ernähren Sie sich vor und nach der Operation gesund und ausgewogen, um den Heilungsprozess des Körpers zu unterstützen.
Vorbereitungen am Tag der Operation: Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes speziell für den Tag der Operation.
Nach der Operation:
Befolgen Sie die Anweisungen des Arztes: Befolgen Sie alle Anweisungen Ihres Arztes nach der Operation sorgfältig. Nehmen Sie Ihre Medikamente regelmäßig ein und vernachlässigen Sie die vorgeschriebenen Kontrolluntersuchungen nicht.
Ruhe und Erholung: Sorgen Sie dafür, dass Sie nach der Operation ausreichend Ruhe bekommen. Vermeiden Sie für einen bestimmten Zeitraum schwere körperliche Anstrengungen.
Wundpflege: Befolgen Sie den Rat Ihres Arztes. Dies kann das Infektionsrisiko verringern und die Wundheilung beschleunigen.
Ernährung und Flüssigkeitszufuhr: Ernähren Sie sich gesund und trinken Sie ausreichend Wasser. Dies kann die Heilung des Körpers erleichtern.
Rauchen und Alkohol: Rauchen sollte während des Heilungsprozesses ebenfalls vermieden werden. Trinken Sie Alkohol gemäß den Empfehlungen Ihres Arztes.
Emotionale Unterstützung: Unterstützung ist in der postoperativen Phase von entscheidender Bedeutung. Sie können Hilfe von professionellen Betreuungsdiensten oder Freunden erhalten.
Ihr Arzt wird Ihnen je nach Ihrem Zustand und der Art Ihres chirurgischen Eingriffs spezifische Ratschläge geben, da diese bei jedem Patienten unterschiedlich sind.
Die Art der Operation, der allgemeine Gesundheitszustand der Person, die Komplexität der Operation und die Techniken des Chirurgen wirken sich alle auf den Genesungsprozess nach der Operation aus. Dennoch beeinflussen die folgenden Faktoren im Allgemeinen den Genesungsprozess:
Genesungsprozess: Er variiert je nach Art des chirurgischen Eingriffs. Beispielsweise kann der Heilungsprozess nach einer Bauchstraffung anders sein als nach einer Nasenkorrektur.
Gesundheit des Patienten: Die Heilungsfähigkeit des Körpers wird vom allgemeinen Gesundheitszustand beeinflusst. Eine Person mit chronischen Gesundheitsproblemen kann schneller genesen als eine gesunde Person.
Alter: Junge und gesunde Menschen erholen sich normalerweise schneller.
Rauchen: Rauchen kann die Durchblutung beeinträchtigen und die Heilung verlangsamen. Daher wird empfohlen, vor und nach einer Schönheitsoperation nicht zu rauchen.
Größe des chirurgischen Eingriffs: Bei kleinen Operationen ist die Genesungszeit normalerweise kürzer, während bei umfangreichen Operationen normalerweise eine längere Genesungszeit erforderlich ist.
Befolgen der Empfehlungen des Arztes: Das korrekte Befolgen der Empfehlungen des Arztes kann die Genesung beschleunigen und das Risiko von Komplikationen verringern.
Nach einer Schönheitsoperation ist in den ersten Wochen meist eine deutliche Besserung zu verzeichnen, die vollständige Genesung kann jedoch mehrere Monate dauern. Mit der Zeit nehmen Schwellungen und Blutergüsse an der Operationsstelle ab. Je nach Art des geplanten chirurgischen Eingriffs und dem Zustand des Patienten sollte der Chirurg genauere Informationen zum Heilungsverlauf geben.
Schönheitschirurgie kann wie jeder andere chirurgische Eingriff bestimmte Komplikationen mit sich bringen. Jeder Patient ist jedoch einzigartig und die Risiken können unterschiedlich sein. Im Allgemeinen bergen Schönheitsoperationen die folgenden möglichen Risiken:
Infektion: Im Operationsfeld besteht das Potenzial, Infektionen zu verbreiten.
Blutungen: Während oder nach der Operation können Blutungen auftreten.
Anästhesiereaktionen: Bei der Anwendung einer Anästhesie können in seltenen Fällen Reaktionen auftreten.
Wundheilungsprobleme: Nach der Operation können Wundheilungsprobleme auftreten.
Sensorische Veränderungen: Sensorische Veränderungen im von der Operation betroffenen Bereich können dauerhaft oder vorübergehend sein.
Unerwartete Situationen im Zusammenhang mit ästhetischen Ergebnissen: Der Patient kann ästhetischen Ergebnissen ausgesetzt sein, die nicht den Erwartungen entsprechen.
Thromboembolie (Blutgerinnselbildung): Längere chirurgische Eingriffe oder Ruhigstellung nach der Operation können das Risiko einer Thromboembolie erhöhen.
Taubheit oder Schmerzen: In der postoperativen Phase können Sie Schmerzen oder Taubheitsgefühle verspüren.
Diese Risiken können je nach Erfahrung des Chirurgen, dem allgemeinen Gesundheitszustand des Patienten und der Art der Operation variieren. Der Patient wird vor der Operation ausführlich aufgeklärt und alle Fragen zu möglichen Risiken werden beantwortet.
Patient und Chirurg sollten vor Beginn der Schönheitsoperation bestimmte Vorsichtsmaßnahmen treffen. Einige dieser Schritte sind wie folgt:
Erstuntersuchung und -beurteilung: Der Chirurg untersucht den Patienten, beurteilt seine Krankengeschichte und seinen Körper und versteht seine Erwartungen und Wünsche. Der allgemeine Gesundheitszustand des Patienten und die Angemessenheit des chirurgischen Eingriffs werden beurteilt.
Recherche und Information: Der Patient erfährt die Einzelheiten des Eingriffs. Der Patient wird über die Risiken, Nebenwirkungen und zu erwartenden Ergebnisse informiert.
Anweisungen vor der Operation: Diese Anweisungen können dem Patienten helfen, sicherzustellen, dass er in der präoperativen Phase das tut, was er tun muss, z. B. nicht rauchen, bestimmte Medikamente einnehmen oder auf Alkohol verzichten. Diese Anweisungen behandeln Faktoren, die die Ergebnisse nach der Operation beeinflussen können.
Patientenvorbereitung: Der Patient sollte angemessen auf den Tag der Operation vorbereitet sein. Dazu gehören eine präoperative Fastenzeit, Hygieneregeln und Kleidungsanweisungen.
Anästhesiebeurteilung: Der Anästhesist beurteilt den Patienten und erstellt den allgemeinen Anästhesieplan.
Diese Schritte sind notwendig, um eine sichere Kommunikation zwischen Patient und Chirurg zu gewährleisten, den Eingriff zu planen und ihn sicher durchzuführen.
Ästhetische Chirurgie wird im Allgemeinen in zwei Hauptkategorien unterteilt:
Ästhetische (kosmetische) Chirurgie: Solche Eingriffe zielen darauf ab, das Aussehen einer Person zu verbessern. Kosmetische Chirurgie umfasst Eingriffe wie Brustvergrößerung, Bruststraffung, Nasenkorrektur, Fettabsaugung und Bauchstraffung.
Rekonstruktive Chirurgie: Diese Art von Operation wird normalerweise durchgeführt, um angeborene Behinderungen zu korrigieren, Deformationen nach einem Trauma zu korrigieren oder Gewebeverlust nach einer Krebserkrankung zu korrigieren. Die rekonstruktive Chirurgie arbeitet daran, Funktionalität und Ästhetik unter Verwendung der Prinzipien der ästhetischen Chirurgie wiederherzustellen.
Diese beiden Hauptkategorien zeigen, dass chirurgische Eingriffe, die als ästhetische Chirurgie bekannt sind, normalerweise aus ästhetischen oder gesundheitlichen Gründen durchgeführt werden.